Auch wir sind auf der Straße um gegen Nazis zu demonstrieren, doch unser Protest geht weiter als nur gegen die AfD.
Antifaschistischer Protest muss auch immer antikapitalistisch sein und gegen die Macht der Großkonzerne und den dahinterstehenden superreichen Großaktionär*innen gerichtet sein!
Konzerne und Faschismus gehören zusammen
Es sind zwei Seiten einer Medaille. Wenn die Profite nichtmehr im befriedigendem Maße verwirklicht werden können, greifen sie auf Faschismus zurück! Desto schneller vollzieht sich der politische Rechtsruck, desto offener treten die Faschisten in Erscheinung.
Die Wurzel des Faschismus ist in dem Profitsystem zu finden, dieses muss gestürzt und durch ein Solidarprinzip ersetzt werden. Die Großkonzerne müssen vergesellschaftet werden und die Ultrareichen maximal besteuert werden! Für Frieden, Umweltschutz und soziale Sicherheit!