Am 11. März jährte sich die Atomkatastrophe von Fukushima zum 14. Mal.
Die Atomkatastrophe von Fukushima hat – wie zuvor bereits der Atom-GAU in Tschernobyl –gezeigt, was passieren kann, wenn wir uns nicht von Atomenergie lösen: evakuierte und unbewohnbare Regionen, erkrankte Menschen, weltweite radioaktive Verseuchung und Kosten in Milliardenhöhe. Noch immer können mehr als 27.000 Menschen in der Präfektur Fukushima nicht nach Hause zurückkehren. Noch ist unklar, wohin mit Millionen und Millionen gelagerten Tonnen atomar verseuchter Erde und Wasser.
Doch auch wenn der Atomausstieg in Deutschland geschafft scheint, die Gefahr ist noch nicht gebannt. Es wird über eine europäische Atombombe diskutiert und auch über ein mögliches Zurück zur Atomenergie in Deutschland. Denn ohne Atomenergie keine Atombombe. Die Atom- und Rüstungslobby muss daran gehindert werden!
Eins ist klar: Atomwaffen können niemals Menschen schützen, sie stellen eine enorme Gefahr für unsere Lebensgrundlage und Generationen von Menschen dar.
Anlässlich des Jahrestags haben wir – durch Marius Dornemann als Geschäftsführer von ethecon – die Zeitungsanzeige von unseren Freunden von IPPNW unterstützt. Die ganze Anzeige kann man hier sehen.
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