Die Auseinandersetzung mit dem Thema ist ein Dauerbrenner. Einerseits erleben wir bedauerlicherweise steigenden, offen ausgelebten Rassismus, auf der anderen Seite setzen sich viele mit der Frage auseinander: „Wie können wir Flüchtlingen helfen?“
Besonders ungewöhnlich ist in diesem Kontext eine Bachelor-Abschlussarbeit von zwei Berliner Kommunikationsdesign-Studenten: workeer.de. Die erste Ausbildungs- und Arbeitsplatzplattform für Flüchtlinge und Arbeitgeber, die dieser Gruppe Arbeitssuchender in Deutschland Chancen eröffnen wollen, hat derzeit 37 Bewerber. Dem gegenüber stehen aktuell 47 Arbeitgeber. Die Studenten sind zuversichtlich: wenn immer mehr Unternehmen die Plattform nutzen, kann das auch andere ermutigen, sich dem erforderlichen Bürokratieaufwand zu stellen.
„ Wenn was ganz Zwielichtiges angeboten würde, oder wir das Gefühl hätten, dass Rechtsradikale uns ausnutzen, müssten wir schon eingreifen. “, sagt David Jacob, einer der Initiatoren.
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