Alles für den Frieden – Heraus nach Berlin!

Liebe Friedensfreundinnen und Freunde,

die Kriegsgefahr steigt, die bewaffneten Konflikte auf der ganzen Welt nehmen zu und auch in Deutschland laufen wir Gefahr Kriegspartei zu werden. Um das Säbelrasseln nachzuvollziehen muss man nur einen Blick in die Nachrichten werfen:

Die Rede ist davon “kriegstüchtig” zu werden, von grenzenloser Aufrüstung, der Wiedereinführung der Wehrpflicht und der Stationierung von atomwaffenfähigen Mittelstreckenraketen.

Krieg kann und muss verhindert werden!

Deshalb ist Widerstand Pflicht. Und dazu braucht es eine starke Friedensbewegung.

ethecon Stiftung Ethik & Ökonomie ruft zu folgenden Veranstaltungen auf:

Die Initiative „Nie wieder Krieg – Die Waffen nieder“ organisiert eine große, bundesweite Demonstration am 3. Oktober 2024 in Berlin. Das Motto lautet “Nein zu Krieg und Hochrüstung! Ja zu Frieden und internationaler Solidarität.” Den ganzen Aufruf findet ihr hier.

Es gibt einen Treffpunkt für alle Unterstützer*innen und Mitglieder von ethecon.

Ort: Am Neptunbrunnen, Berlin (U-Bahn Station “Rotes Rathaus”)

Datum: 3. Oktober 2024

Uhrzeit: 12:30 Uhr

Wir lassen den Unterstützer*innen und Mitgliedern von ethecon auch gerne kleine und auch große Friedens-Transpis zukommen. Klickt hier dafür.

Außerdem hat ethecon einen Infostand auf den UZ-Friedenstagen in Berlin am 24. August und 25. August.

Dort wollen wir mit weiteren Friedensaktiven ins Gespräch kommen und Unterschriften gegen den Bau und Erwerb der atomwaffenfähigen F-35 Kampfjets sammeln. Jede Unterstützung beim Sammeön oder am Infostand ist willkommen! Dazu Treffen wir uns am Infostand. Meldet euch auch gerne vorher hier an.

Ort: Am ethecon Infostand, Franz-Mehring-Platz 1, Berlin

Datum: 24. August 2024

Uhrzeit: 11:30 Uhr

Für alle die verhindert sind verschicken wir die Unterschriftenlisten auch. Dafür bitte hier klicken.

Ich freue mich auf viele Menschen, die gemeinsam für den Frieden aktiv werden und darauf möglichst viele ethecon Unterstützer*innen und Mitgliedern auf der Straße zu sehen!

Mit solidarischen Grüßen,

Marius Dornemann