Angela Davis wird 80! Wir gratulieren der ethecon Blue Planet Preisträgerin!

„Angela, they put you in prison,
Angela, they shot down your man.
Angela, you’re one of the millions
Of political prisoners in the world.“
-John Lennon & Yoko Ono

Angela Davis ist eine Symbolfigur, die für antirassistische, für politische und soziale Kämpfe um die Emanzipation aller steht. Sie widmet ihr Leben dem Widerstand gegen Rassismus, Ausbeutung und Unterdrückung, dem Kampf gegen Ungerechtigkeit und Todesstrafe sowie dem anhaltenden Engagement für Humanismus und Frieden.

2011 haben wir ihr den Blue Planet Award übergeben und heute gratulieren wir ihr zu ihrem 80. Geburtstag.

ethecon Stiftung Ethik & Ökonomie vergibt den internationalen ethecon Blue Planet Award an Menschen, die sich in besonderem Maße für den Erhalt bzw. die Rettung des „Blauen Planeten“ eingesetzt haben.

Den Hintergrund zu Angela Davis und dem Blue Planet Award findet ihr hier.

ethecon Ehrenmitglied Konstantin Wecker sagt Nein!

Mit seinem Lied „Sage Nein!“ will er alle Menschen und ihre Demonstrationen gegen Faschismus, Rassismus, Patriarchat und die afd unterstützen und fordert auf aktiv zu werden!

Den ganzen Beitrag findet ihr hier: https://wecker.de/sage-nein

Wir sagen: Danke, Konstantin.

Für ethecon gilt weiterhin: „Faschismus ist keine Meinung, Faschismus ist ein Verbrechen!“ unsere Stellungnahme findet ihr hier

Jetzt heraus zu Demonstrationen in ganz Deutschland!

Alle weiteren Infos findet ihr hier

Nazis stoppen! Weltweit!

Letzten November kamen in Potsdam hochrangige AfD-Politiker, Nazis und finanzstarke Unternehmer zusammen um die Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland zu planen!

Widerstand ist angesagt. An Demonstrationen nahmen in ganz Deutschland mittlerweile zehntausende Menschen teil.

Jetzt heraus zu Demonstrationen in ganz Deutschland!
Am 20.01. in Frankfurt, am 27.01. in Düsseldorf und in vielen weiteren Städten! Infos zu allen Demos findet ihr hier, weitere hilfreiche Infos hier.

Unterstützt hier ethecon mit einer Spenden.

Besonders spannend ist die Teilnahme von Vertretern deutscher Großkonzerne wie Hans-Christian Limmer, Groß-Investor bspw. von BACKWERK, oder der bis 2016 amtierende BAYER-Chefjurist (1984 bis 2016) Roland Hartwig.

Das beschwört Parallelen zur berüchtigten Wannsee-Konferenz der Hitler-Faschisten oder zur Hitler-Rede vor dem Industrie-Club in Düsseldorf 1932 herauf. Auch damals übrigens ganz vorne dabei BAYER mit dem damals größten Chemie-Unternehmen der Welt, der IG FARBEN.

Diese Geheimbündelei von AfD mit Nazis, Faschisten und Rechtsradikalen steht nicht alleine. In Italien schockierte ein paramilitärischer Aufmarsch faschistischer Schwarzhemden mit Faschismus-Gruß, in Ungarn sind unverhohlen Nazi-Aufmärsche in SS-Tradition angekündigt, in USA sind die Nazi-Verbindungen von Trump und die Steuerung des Sturms auf das Capitol durch Faschistische Organisationen bekannt

Das alles zeigt zweierlei:

Konzerne und Faschismus gehören zusammen. Es sind zwei Seiten einer Medaille. Wenn die Profite nichtmehr im befriedigendem Maße verwirklicht werden können, greifen sie auf Faschismus zurück! Desto schneller vollzieht sich der politische Rechtsruck, desto offener treten die Faschisten in Erscheinung.

Widerstand ist angesagt. An Demonstrationen nahmen in ganz Deutschland mittlerweile zehntausende Menschen teil.

ethecon Stiftung Ethik & Ökonomie ist eine konzern- und kapitalismuskritische Stiftung. ethecon arbeitet international „Für eine Welt ohne Ausbeutung und ohne Unterdrückung.“ Damit sieht sich ethecon in der Tradition der Häftlinge des Konzentrationslagers Buchenwald, die nach der Befreiung 1945 schworen: „Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel.“

Für ethecon gilt weiterhin: „Faschismus ist keine Meinung, Faschismus ist ein Verbrechen!“

Der Kampf gegen Nazis darf sich nicht nur gegen die AfD richten. Die Wurzel des Faschismus ist in dem Profitsystem zu finden, dieses muss gestürzt und durch ein Solidarprinzip ersetzt werden. Die Großkonzerne müssen vergesellschaftet werden und die Ultrareichen maximal besteuert werden! Für Frieden, Umweltschutz und soziale Sicherheit!

Solidarische Grüße,
Marius Dornemann

 

Weitere Infos:

Hier geht es zur Erklärung zur AfD von ethecon aus dem Jahr 2017

Hier geht zum Flugblatt von ethecon aus dem Jahr 2010 „Nazis und Faschisten stoppen! Weltweit!“

Infos zu allen Demos findet ihr hier, weitere hilfreiche Infos hier.

World Economic Forum (WEF) 15. bis 19. Januar 2024

Die Treffen des WEF in Davos sichern seit mehr als 30 Jahren die Plünderung der Welt. Wir fordern: Frieden, Umweltschutz und soziale Sicherheit sofort!

Beim World Economic Forum (WEF) in Davos treffen sich seit 1971 die Ultrareichen der Welt mit ihren Statthaltern in Politik und Wirtschaft. Seit Anbeginn werden diese Tagungen von Protesten begleitet. Zu vollem Recht!

Obwohl Hunger und Elend, Artensterben und ökologischer Kollaps, Kriege und Aufrüstung eskalieren, geht es auch beim aktuellen Treffen (15. bis 19. Januar) den Verantwortlichen der von den G7-Staaten geführten Nationen nicht um die Sicherung der Lebensgrundlagen der Menschheit, sondern um die weitere Maximierung der Profite.

Die Konzentration des Reichtums in den Händen von immer weniger Ultrareichen sowie die Kapital- und Profitmacht der Konzerne steigt von Jahr zu Jahr. Anlässlich des aktuellen Treffens in Davos weist OXFAM in einer Studie nach, dass alleine die fünf reichsten Personen aller Reichen ihr Vermögen seit 2020 mehr als verdoppelt haben. Sie besitzen nun 869 Milliarden US-Dollar!

Wesentlich auf Kosten der ärmeren 60% der Weltbevölkerung, immerhin 4,7 Milliarden Menschen. Diese verloren nämlich im gleichen Zeitraum über 20 Milliarden US-Dollar an Vermögen.

In der kapitalistischen Welt wurden im Namen der Profite Gesundheitsstrukturen, soziale Systeme, Massenmobilität, Umwelt und Artenvielfalt, Bildung und Kultur immer dramatischer ruiniert. Ja sogar die elementare Versorgung von immer mehr Menschen mit Lebensmitteln, Wohnungen und dem Bedarf des täglichen Lebens ist nicht mehr gesichert.

Es sind die Ultrareichen, die als Aktionär*innen, Kapitalbesitzer*innen und Investor*innen Wirtschaft, Politik und damit auch das Militär steuern. Sie sind es, die zu Gunsten ihrer Profite den Planeten plündern und die Menschheit in Krieg, ökologische Katastrophen und soziales Elend stürzen.

Staaten wie China, Kuba und andere, die diesem Modell nicht folgen und stattdessen für soziales Wohl, Ökologie und Frieden eintreten, werden mit Aggression und Krieg überzogen. Inzwischen sind 75 Prozent der Streitkräfte der USA im Pazifik gegen China in Stellung gebracht und die Streitkräfte aller 30 NATO-Staaten inklusive der Bundeswehr aus Deutschland operieren gleichfalls vor der Küste Chinas. Immer drohender zieht ein Weltkrieg herauf. Der Einsatz von Atomwaffen wird von den USA unverblümt erwogen.

ethecon steht an der Seite der Proteste anlässlich des diesjährigen Weltwirtschaftsforums. Die Welt braucht nicht mehr Profite, sie braucht Frieden, Umweltschutz und soziale Sicherheit!

ethecon fordert: Vergesellschaftung der Großkonzerne! Enteignung und maximale Besteuerung ultrareicher Vermögen! Umbau der Gesellschaften weg vom Profitdiktat hin zu Solidarsystemen. Frieden, Umweltschutz und soziale Sicherheit sofort!

 

 

Start ins Jahr 2024!

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
Liebe Mitglieder,

das Jahr 2024 ist grade erst gestartet und wir stecken schon voll in den Vorbereitungen für unsere kommenden Aktionen. Unsere Arbeit gegen die verbrecherischen Großkonzerne und die dahinter stehenden Großaktionär*innen geht in eine neue Runde – zum 20. Mal seit der Gründung im Jahre 2004!

Wir nehmen auch dieses Jahr wieder an der Rosa-Luxemburg-Konferenz der Zeitung junge Welt teil. Dort könnt ihr uns am Samstag, den 13. Januar, im Tempodrom in Berlin mit einem Infostand finden und am Sonntag, den 14. Januar, auf der großen Luxenburg-Liebknecht Demonstration um 10:00 am U-Bahnhof Frankfurter Tor.

Das Motto der diesjährigen Konferenz lautet „Wem gehört die Welt?“. Diese Frage werden wir – als Stiftung von unten – im kommenden Jahr auf unseren Aktionen beantworten, wenn wir weiter gegen die Macht der Konzerne und für eine Welt ohne Ausbeutung und Unterdrückung kämpfen.

Wir rufen außerdem auf, sich am 17. Februar an den Protesten gegen die Münchner NATO-Sicherheitskonferenz zu beteiligen! Die Proteste finden unter dem Motto „Kriegstreiber unerwünscht!“ statt.

Ein frohes und vor allem kämpferisches Jahr wünscht euch das Team von ethecon!

Solidarische Grüße,
Marius Dornemann

Weihnachten 2023

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
Liebe Mitglieder,

ein erschütterndes Jahr geht zu Ende. Wir haben uns nach Kräften eingesetzt. Für die Bewahrung unseres wunderbaren Planeten. Für Gerechtigkeit und Frieden für seine Bewohner*innen. Für Schutz und Rettung der Mitwelt!

Bekanntlich sind wir eine kleine von Aktivist*innen der Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG) im Jahr 2004 gegründete konzern- und kapitalismuskritische Stiftung. Wir arbeiten nahezu komplett ehren­amtlich.

Konzerne und Ultrareiche verfügen über Milliarden und Billionen.
Bei uns ist das leider anders: Wir können uns einzig auf Spenden und Zuwendungen stützen.

Anhand einiger Beispiele wollen wir ein wenig zurückblicken:

Im Januar haben wir anlässlich der großen Rosa-Luxemburg-Konferenz und der Liebknecht-Luxemburg-Demonstration in Berlin der Friedens- und Menschenrechtsaktivistin Aminata Dramane Traoré aus Mali/Afrika die Trophäe des Internationalen ethecon Blue Planet Award überreicht.

Das ganze Jahr hindurch haben wir die in aller Welt stattfindenden Streiks für soziale Gerechtigkeit und gerechte Löhne unterstützt.

Bei der Rüstungsschmiede RHEINMETALL organisierten wir immer wieder Proteste, gegen den weltgrößten Klima-Vernichter RWE und andere Kon­zerne gingen wir immer wieder auf die Straße.

Zusammen mit der US-amerikanischen Umwelt-Aktivistin und ethecon Blue Planet Preisträgerin Diane Wilson haben wir einen 30-tägigen Hunger­streik gegen Verbrechen des Konzerns FORMOSA PLASTICS organisiert.

Mit Konstantin Wecker haben wir die Kampagne „Fluchtursachen bekämpfen! Nicht die Geflüchteten!“ gestartet.

Mit Greta Thunberg, der Letzten Generation und anderen von Repression und Staatsgewalt bedrohten Menschen und Organisationen übten wir Solidarität.

Und vor allem waren wir das ganze Jahr hindurch unbeirrt mit Aktionen für den Frieden im Nahen Osten und in der Ukraine aktiv.

Auch 2024 brauchen wir Widerstand gegen Profit und Kapital. Dringender denn je! Für eine Welt ohne Ausbeutung. Und ohne Unterdrückung.

Wir erbitten also auch 2024 Ihre Unterstützung und Ihre Förderung.

Uns allen viel Kraft für das, was vor uns liegt.

Mit herzlichen Grüßen,
Axel Köhler-Schnura und Marius Dornemann

 

Es muss wieder gestreikt werden! 

Die Mieten, Preis und sonstigen Kosten des täglichen Lebens steigen, steigen, steigen. Die Konzerne scheffeln Profite, Profite, Profite. Die Großaktionäre*innen werden reicher, reicher, reicher.

Im Streik stehen aktuell die Beschäftigten in Verkauf und Handel, in der Stahlindustrie und bei der Deutschen Bahn. Bei der Bahn haben sich die Beschäftigten in einer Urabstimmung sogar für unbefristete Streiks ausgesprochen!

ethecon Stiftung Ethik & Ökonomie steht solidarisch an der Seite der Streikenden. Die Streiks sind ebenso wie unser Einsatz gegen Konzernverbrechen und Kapitalmacht Teil der weltumspannenden Kämpfe für Frieden, Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit. 

ethecon hat die Verantwortlichen von Großkonzernen wie RWE und AMAZON, wie NESTLE, BP, DEUTSCHE BANK, VW oder GLENCORE sowie die hinter ihnen stehenden Großaktionär*innen mit dem Internationalen ethecon Dead Planet Award an den internationalen Pranger gestellt. 

ethecon fordert: Solidarität mit den Streikenden! Vergesellschaftung der Großkonzerne! Das Profitdiktat der verbrecherischen Konzerne muss zu Gunsten des Solidarprinzips für Mensch und Planet gebrochen werden! 

ethecon wünscht den Streikenden viel Erfolg!

Die Gewerkschaften vermiesen AMAZON den Black Friday

ethecon Stiftung Ethik & Ökonomie unterstützt die Arbeitskämpfe für höhere Löhne und einen Tarifvertrag und steht solidarisch an der Seite der Streikenden!

Ende Oktober traf sich in Manchester das Netzwerk „Make Amazon pay“ um das gemeinsame Vorgehen international am Black Friday abzustimmen. In über 30 Ländern fanden heute Streiks und Proteste gegen AMAZON statt.

Stefanie Nutzenberger, im ver.di-Bundesvorstand zuständig für den Handel stellt klar: „Konzerne wie Amazon verschaffen sich Wettbewerbsvorteile auf dem Rücken der Beschäftigten und beschleunigen dadurch den Verdrängungswettbewerb im Handel massiv. ver.di fordert vom US-Konzern Amazon seit zehn Jahren die Anerkennung der Flächentarifverträge des Einzel- und Versandhandels. Denn nur Tarifverträge schützen Beschäftigte verbindlich vor Unternehmenswillkür, sie sind ein Zeichen von Anerkennung der harten Arbeit, die Beschäftigte täglich leisten. Es geht um Würde und Respekt.“

Seit über 10 Jahren kämpfen die AMAZON Mitarbeiter in Deutschland für Lohnerhöhung und mussten sich Vereinbarungen zu ihrem Gesundheitsschutz erstreiken. Ihr eigentliches Ziel haben die Mitarbeiter bis heute nicht aus den Augen verloren: einen Tarifvertrag, der ihre Arbeitsbedingungen auf Dauer sichert und nicht der Willkür AMAZONS überlässt.

ethecon steht hinter den Forderungen und steht solidarisch an der Seite aller streikenden Mitarbeiter!

Im Jahr 2020 hat ethecon Stiftung Ethik & Ökonomie Jeff Bezos und die anderen Verantwortlichen von AMAZON sowie die hinter ihnen stehenden Großaktionär*innen mit dem Internationalen ethecon Dead Planet Award an den internationalen Pranger gestellt. In der Begründung heißt es: „ethecon sieht im Handeln von Jeff Bezos und seines Managements sowie der hinter ihnen stehenden Großaktionär*innen und Kapitalgeber*innen einen schockierenden Beitrag zu Ruin und Zerstörung unseres Planeten. Für diese erschreckende Missachtung und Verletzung menschlicher Ethik schmäht ethecon Stiftung Ethik & Ökonomie ihn und all die anderen Verantwortlichen bei AMAZON mit dem internationalen ethecon Dead Planet Award.“

Jeff Bezos und die anderen Ultra-Reichen dieser Welt wissen was sie tun. Für ihre Profite treiben sie den Planeten an den Rand der Unbewohnbarkeit. Der Kampf gegen das Profitsystem ist immer konkret, jedes Konzernverbrechen im Sinne der Profite hat Opfer und Akteure. ethecon benennt Ross und Reiter. ethecon Blue Planet Preisträgerin Rachna Dhingra brachte es bei einer Rede über die Profiteure der Gas-Katastrophe von Bhopal auf den Punkt:

„Lasst es uns für sie zu einer persönlichen Angelegenheit machen, denn sie haben es zu einer persönlichen Angelegenheit für uns gemacht!“

Amazon gehört vergesellschaftet! Das Profitdiktats des verbrecherischen Konzerns gehört auf den Müllhaufen der Geschichte, zu Gunsten des Solidarprizips für Mensch und Planet!

Wir sagen: Make AMAZON pay!

Veranstaltungsempfehlung: Tod durch RWE?

Im September 2022 erstattete eine Gruppe von 16 Jurist*innen und Wissenschaftler*innen Strafanzeige gegen RWE wegen deren Tötungsdelikten im Rheinischen Braunkohlerevier.

Diese Strafanzeige war eine Konsequenz aus den Erkenntnissen der Zeugenaussagen und Sachverständigenberichten, die im Verlauf von 8 Verhandlungstagen des zivilgesellschaftlichen Tribunals gegen RWE 2021/2022 zusammengetragen und der Stattsanwaltschafft in Köln vorgelegt wurde.

Köln ist der Sitz der RWE Power-AG, welche sowohl für die Braunkohletagebaue als auch die Braunkohlekraftwerke im Rheinischen Revier verantwortlich ist.

Bis heute wurden in dieser Sache keine Ermittlungen aufgenommen!

Eine Dokumentation und Bewertung dieses skandalösen Vorgangs findet nun statt, deshalb rufen wir zur Teilnahme an der Veranstaltung „Tod durch RWE?“ auf!

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