ethecon überreicht Blue Planet Award an Aminata Traoré

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wegen der Pandemie wurde der ethecon Blue Planet Award 2021 erst verspätet persönlich an die Preisträgerin übergeben. Aminata Traoré sprach am 14.1.23 vor über 1000 Zuschauer*innen auf der Rosa-Luxemburg-Konferenz in Berlin zu dem Thema „Folgen der westlichen Kriegspolitik für arme Länder“.

Anschließend konnten Vertreter*innen von ethecon, sowie der Künstler der Preistrophäe, Günter Pohl, im Beisein der Botschafterin von Mali in Deutschland, in einem kleinen Kreis die persönliche Ehrung nachholen.

ethecon ehrt die Friedens- und Menschenrechtsaktivistin aus Mali mit dem Internationalen ethecon Blue Planet Award, weil Aminata Dramane Traoré sich in herausragender Weise, auch unter Inkaufnahme persönlicher Nachteile, als Ministerin in Mali, in der UN, der ILO und auf den Weltsozialforen  gegen Unterdrückung,  Ausbeutung, Menschenrechtsverletzungen, Zerstörung der Natur und sozialem Elend einsetzte.

RWE-Deal: Totale Kapitulation vor Konzerninteressen

Seit gestern sind die Ergebnisse der Verhandlungen zwischen RWE und dem Wirtschaftsministerium NRW bekannt. Der Sieger ist ganz klar: RWE darf weiterhin Steinkohle verbrennen, die fossile Gasinfrastruktur erweitern und die Zufallsgewinne behalten. ethecon Stiftung Ethik & Ökonomie kritisiert diese Ergebnisse aufs Schärfste. 

Der Kohleausstieg 2030 ist kein politischer Sieg der Grünen und auch keine großzügige Geste von RWE. Zum einen wird die Stilllegung der Kraftwerksblöcke Neurath D und E um 2 bis 3 Jahre hinausgezögert.

Zum andern war die Außerbetriebnahme des Großteils der Kraftwerke bis 2029 geplant. Vorgezogen werden nur die Außerbetriebnahme von Niederaußem K, Neurath F und G.

Drittens wird im Papier die Option offen gehalten, den Ausstieg bis 2033 zu verzögern. Zusammengefasst: Zwei Kraftwerksblöcke laufen 2-3 Jahre länger und drei Kraftwerksblöcke laufen ca. 5 Jahre kürzer. Die Schlagzeile „Kohleausstieg 2030“ ist nichts anderes als ein Taschenspielertrick. Empörend: Lützerath wird ohne Not den Baggern zum Fraß!

Auch zu bemerken ist, dass es sich beim „Kohleausstieg“ ausschließlich um Braunkohle handelt. Steinkohlekraftwerke waren scheinbar nicht Bestandteil der Verhandlungen. Zudem wurden Neubau und Erweiterung der Gasinfrastruktur verhandelt, die eine Laufzeit von mehreren Dekaden hat. RWE wird also in den kommenden Jahren weiterhin in fossile Energien investieren anstatt zu 100% in Erneuerbare. Diese Ergebnisse sind unvereinbar mit dem 1,5-Grad Ziel des Pariser Klimaabkommens.

Weiterhin sagt das Wirtschaftsministerium zu, dass die Erträge aus der Stromvermarktung bei RWE verbleiben werden. Signalisiert wird: es wird keine Übergewinnsteuer geben. Das ist ein bodenloser Skandal. RWE und andere Energiekonzerne profitieren von Zufallsgewinnen, die durch Marktmacht in obszönen Höhen generiert werden. Das ist nicht mal ein Kompromiss, sondern eine totale Kapitulation der Profitinteressen von RWE.

In derselben Woche wurde auch öffentlich gemacht, dass der Staatsfond des Emirats Katar QATAR INVESTMENT AUTHORITY (QIA) nun als größter Einzelaktionär in RWE eingestiegen ist. Die QIA gehört zu den 15 größten Staatsfonds der Welt und hat bereits Anteile bei der DEUTSCHEN BANK, VOLKSWAGEN und PORSCHE. Die Vorwürfe der modernen Sklaverei und die zahlreichen Todesfälle unter Arbeitsmigrant:innen in Katar sind weitgehend bekannt. Dass so ein Staat nun als Großaktionär einen größeren Einfluss auf RWE hat, als die demokratischen Kräfte vor Ort, ist höchst problematisch.

Unsere Forderungen:

  • einen gesetzlich bindenden Plan für den Ausstieg aus der Braun- und Steinkohle,
  • Schadenersatzleistungen von RWE, für die umfassenden Schäden an Klima, Umwelt und für alle Betroffenen im Rheinischen Revier,
  • eine Übergewinnsteuer, die Energiekonzerne in Verantwortung nimmt, anstatt sie für ihre asoziale Marktdominanz zu belohnen,
  • eine Überführung des RWE-Konzerns in öffentliche Hand und unter demokratische Kontrolle, statt ein Paktieren mit totalitären und menschenverachtenden Regimen.

Und trotzdem:

Auch wenn Lützerath eine bittere Niederlage für die Klimabewegung ist – unser Kampf gegen RWE geht weiter. Sie ist jetzt wichtiger denn je. Dass ein früherer Kohleausstieg – auch wenn er fadenscheinig ist – überhaupt anvisiert wird, ist das Ergebnis von jahrelangem, unermüdlichem Aktivismus der Klimabewegung und der Konzernkritik. Jetzt heißt es: am Ball bleiben und unsere Forderungen für eine nachhaltige Energiewende und einer Energieversorgung in öffentlicher Hand lauter werden lassen.

Hier kannst du unsere Forderungen unterschreiben.

Hier kannst du Infomaterial zum Verteilen bestellen. [kostenlos]

Globaler Klimastreik! 100 Milliarden für den Klimaschutz!

Am 23. September waren wir beim Globalen Klimastreik in Düsseldorf. Im Rahmen diesen waren wir mit anderen Klimaschutzorganisationen auf der Mahnwache vor dem Wirtschaftsministerium NRW. Anlass dafür waren die Verhandlungen zwischen RWE und dem Ministerium, wo unter anderem auch das Schicksal von Lützerath entschieden werden sollte.

Ministerin Mona Neubaur kam dankenswerter Weise aus ihrem Turm herab um sich mit Aktivist:innen zu unterhalten. Leider war das Gespräch alles andere als erkenntnisreich. So hat Neubaur klargestellt, dass der Kohleausstieg 2030 nichts anderes als eine Absichtserklärung wäre. Auch zum Erhalt von Lützerath hat sie sich nicht weiterhin geäußert. Bis heute wissen wir nicht, was das Ergebnis der Verhandlungen zwischen RWE und dem Ministerium ist.

Die Mahnwache und die Demo hat auch internationale Solidarität einen vorrangigen Platz gegeben. Länder wie Pakistan, Australien oder andere Länder im globalen Süden sind disproportional vom Klimawandel bedroht.

Es braucht eine Wirtschaftsordnung, die Solidarität statt Profit in den Mittelpunkt stellt. Energie- und Stromversorgung gehören in öffentliche Hand. Wir müssen die Schuldenbremse überwinden und massive in erneuerbare Energien investieren.

Statt 100 Milliarden in Rüstung, Tod und Krieg zu stecken, sollte man 100 Milliarden Euro in den Ausbau erneuerbarer Energien, in einen Umbau der Industrie und der Stromnetze, in eine nachhaltige Landwirtschaft und in öffentlichen Nahverkehr investieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ethecon eMail News | September 2022

Guten Tag,

heute ist Antikriegstag. Der Tag, an dem wir an die Forderung „Nie wieder Krieg“ am lautesten erinnern.

Der Ukraine-Krieg ist allgegenwärtig und drückt momentan übermächtig alles andere in den Hintergrund. Die Medien berichten und wirken wie gleichgeschaltet. Der Krieg vernebelt die Hirne und vergiftet die Herzen. Die herrschende Politik reagiert wie ein „Pawlowsches Hündchen“ – klassisch konditioniert:

„Krieg – dann muss sofort noch mehr Rüstung her!“

Dabei spült das einfach RHEINMETALL & Co. mehr Geld in die Kassen. Und die ganzen Waffenlieferungen haben diesen Krieg nicht mal beendet. Ganz im Gegenteil: der Konflikt eskaliert immer weiter. Das AKW Saporischschja ist seit Wochen unter Beschuss. Die Gefahr einer nuklearen Eskalation ist so hoch wie noch nie. Es ist jetzt endgültig Zeit, dass die Waffen schweigen und die Diplomatie die Oberhand gewinnt.

Diesen Antikriegstag muss klargemacht werden: Der Krieg ist niemals sauber oder heldenhaft. Er ist immer zerstörerisch, menschenverachtend, falsch. Die einzig mögliche Heldentat, ist das Niederlegen der Waffen.

Genau deshalb ist es so wichtig diesen Antikriegstag auf die Straßen zu gehen und ein starkes Signal für den Frieden zu senden. Bundesweit werden dezentrale Aktionen organisiert. Und am 01. Oktober geht es auf nach Berlin, zur bundesweiten Friedensdemo.

Unsere Gedanken und unsere Solidarität geht an alle Menschen weltweit, die unter Krieg und deren Folgen leiden müssen. In der Ukraine, im Jemen, in Afghanistan, in Syrien, in Somalia, in Palästina, in Kurdistan und vielen weiteren Orten auf der Welt.

Unser Einsatz gilt weiterhin für den Frieden und für eine Welt ohne Ausbeutung und ohne Unterdrückung! Doch dieser Traum einer besseren Welt braucht einen langen Atem – und er braucht auch (finanzielle) Unterstützung.

Prüfe also bitte, ob Du uns in diesen schwierigen Zeiten bei unserer Arbeit gegen Krieg und Ausbeutung mit einer Spende unterstützenkannst. Und falls du noch kein Fördermitglied bist, überlege Dir bitte, ob eine Förderung mit fünf Euro monatlich (oder mehr) möglich ist. Mit einer Fördermitgliedschaft hilfst du uns, unsere Arbeit nachhaltig zu finanzieren.

Mit solidarischen Grüßen

ethecon Stiftung Ethik & Ökonomie

www.ethecon.org / info@ethecon.org

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ethecon eMail News | August 2022

Guten Tag,

die defekte Gas-Turbine von SIEMENS ist noch immer in Deutschland, die nagelneue und funktionierende Pipeline wird nicht in Betrieb genommen. Altkanzler Schröder, der mittlerweile fast zum Staatsfeind gestempelt wird, nimmt in einem Interview im STERN dazu Stellung.

Und jetzt soll auch noch die Bevölkerung direkt die Profite der Konzerne mit der Gasumlage sichern. Bei den Großkonzerne klingeln die Kassen. SHELL etwa verfünffacht seine Gewinne und RWE fährt die Kohlekraftwerke wieder hoch.

Schamlos nutzen sie den Krieg aus, während normale Menschen nicht wissen, wie sie sich das Heizen im Winter leisten können. Kapitalismus halt. Selbst die wahrlich nicht kommunistische ZEIT fragt angesichts solcher Entwicklungen „Warum brennen die Wälder und keine Firmenzentralen?“

In der Ukraine wütet weiterhin der zerstörerische Krieg und kostet Tag für Tag mehr Menschenleben. Waffen aus der ganzen (kapitalistischen) Welt feuern diesen Krieg an. Umso löblicher die diplomatischen Bemühungen der UNO, von China und anderen. Wir hoffen, das derart zustande gekommene Abkommen zur Getreidelieferung hält.

Es ist in diesen Zeiten schwer, nicht zu verzweifeln. Doch es gibt auch Hoffnung. In Lützerath stellen sich Aktivist*innen gegen RWE. Die Stimmen zu Enteignungen der Energie-Konzerne werden laut. Und Bundesweit mobilisiert die Friedensbewegung für das RHEINMETALL-Protest -Campt 30. August bis 04. September in Kassel, für den Antikriegstag am 21. September und die bundesweite Demonstration am 02. Oktober.

IPPNW fordert nun auch wie wir, dass die Bundestagsabgeordneten dem Kauf der Atombombenfähigen F35 Bomber für die Bundeswehr nicht zustimmen dürfen. In diesen Zeiten müssen die Kräfte sich zusammenfinden und bündeln, der Widerstand gegen den Krieg und für den Frieden muss stärker werden. Wir müssen den Konzernen und Mächtigen bei Kriegstreiberei, Umweltzerstörung und Ausbeutung entgegentreten.

In diesen Zeiten sehen wir unsere Rolle darin, die Kräfte zu bündeln, den Widerstand zu stärken und den Konzernen und Mächtigen bei Kriegstreiberei, Umweltzerstörung und Ausbeutung entgegen zu treten.

Die „vielschichtigen Krisenlagen“ (UNO-Generalsekretär Gutteres) treffen auch uns direkt. Mit Inflation und erhöhten Preisen brechen die Spenden ein, die Kosten für Aktionen und Kampagnen steigen. Wir wissen, dass alle mehr und mehr mit jedem Cent rechnen müssen, auch Aktivist*innen bei ethecon müssen das; doch müssen wir für unsere Arbeit aber dennoch um Unterstützung und Spenden bitten.

Wir sind eine Stiftung, aber nicht vergleichbar mit Bertelsmann oder VW-Stiftung, die über milliardenschwere Gelder verfügen. Wir sind eine kleine Stiftung „von unten“. Wir wurden von Aktivistinnen und Aktivisten gegründet, die ihre Ersparnisse zusammengeworfen haben für das (bescheidene) „Grundstockvermögen“ der Stiftung. Wir finanzieren unsere Arbeit ausschließlich aus Spenden und Förderbeiträgen.

Prüfe also bitte, ob Du uns in diesen schwierigen Zeiten bei unserer Arbeit gegen Profitverbrechen und Konzern-Willkür unterstützen kannst. Falls Du noch kein Fördermitglied bist, überlege Dir bitte, ob eine Förderung mit fünf Euro monatlich (oder mehr) möglich ist. Mit einer Fördermitgliedschaft hilfst du uns, unsere Arbeit nachhaltig zu finanzieren.

Mit solidarischen Grüßen

Axel Köhler-Schnura

ethecon Stiftung Ethik & Ökonomie

www.ethecon.org / info@ethecon.org

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Fukushima-Urteil: Betroffene im Stich gelassen.

ethecon Stiftung Ethik & Ökonomie kritisiert die skandalösen Fukushima-Urteile vom Juni und Juli. Die Betroffenen müssen angemessen entschädigt werden und nicht die Besitzer*innen des verantwortlichen Konzern TEPCO. 2011 verlieh die Stiftung TEPCO den Dead Planet Award und stellte ihn für seine Verbrechen in Verbindung der Fukushima Nuklear-Katastrophe an den Pranger.

Im Juli befasste sich ein Gericht in Tokyo mit einer Klage von TEPCO-Aktionär*innen. Diese machten ehemalige Chefs des Konzerns für die Fukushima Nuklear-Katastrophe in 2011 verantwortlich und forderten Schadensersatz. Das Gericht sprach ihnen rund 94 Milliarden Euro zu. ethecon Stiftung Ethik und Ökonomie kritisiert dieses Urteil: Der Richterspruch zugunsten der Besitzer*innen des Konzerns lässt die tatsächlich von der Katastrophe Betroffenen im Stich!

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Die neuen RWE Flugblätter sind da!

Der Energiekonzern RWE ist mit den aktuellen Engpässen in der Energie-Versorgung wieder in den Fokus geraten.

Die Kohle-Kraftwerke sollen wieder hochgefahren werden, der Kohle-Ausstieg auf unbekannte Zeit hinausverzögert. Die Hochwasserkatastrophen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen jähren sich. Überall auf der Welt brennen die Wälder lichterloh. Dennoch beharrt RWE weiterhin auf seinem zerstörerischen Kurs.

Deshalb haben wir unser Flugblatt aktualisiert, um noch konkreter und prägnanter auf die Verbrechen des Konzerns aufmerksam zu machen. Unten kannst du die Flugblätter kostenlos bestellen.

[Hier] kannst du das aktualisierte RWE-Flugblatt einsehen.

[Hier] kannst du unsere Forderungen unterschreiben.

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ethecon eMail News | Juni 2022

Guten Tag,

anlässlich des Beginns der Urlaubszeit war zu lesen: „Wer reist, sieht die Folgen von Privatisierung, von Renditedruck und Gewinnstreben um jeden Preis, von Outsourcing, Lohndumping, Hire and Fire. Es ist die Kehrseite eines aggressiven Kapitalismus, der andere Prioritäten setzt als funktionierende Strukturen.“

Nein, diese kurzgefasste, aber zutreffende Analyse stammt nicht aus einer der linken Zeitungen, sie ist der großen Publikumszeitschrift „stern“ entnommen. Auch dort kommt immer wieder mal an, dass die Krisen, die wir erleben, wesentlich geprägt und verursacht sind von Kapitalismus und Profit.

Das zeigt, dass wir uns bei aller Propaganda nicht täuschen lassen dürfen über die wahren Zusammenhänge und Hintergründe. Zumal alle Krisen auf unsere Kosten gehen.

Krieg und Aufrüstung, Klimakatastrophe und Umweltzerstörung, Zerschlagung der Gesundheits- und Sozialsysteme, Überwachung und Repression – all das wird uns treffen, wir müssen die Zeche zahlen.

Umso bedeutsamer unsere Arbeit, mit der wir nach Kräften die verantwortlichen kapitalistischen Strukturen verdeutlichen und Widerstand gegen Profit-Verbrechen organisieren.

Doch erhalten wir keine offizielle Finanzierung. Im Gegenteil, unsere Arbeit wird behindert und erschwert. Deshalb auch heute wieder unsere Bitte um Unterstützung. Wir brauchen Deine Hilfe.

Bitte melde Dich hier, wenn Du ehrenamtlich helfen kannst.

Hier kannst Du eine einmalige Spende veranlassen oder hier eine regelmäßige Spende (Fördermitgliedschaft).

Aktuell arbeiten wir an der Reorganisation unserer EDV. Auch wenn wir mit größter Sorgfalt vorgehen, kann etwas schiefgehen. Sollte Dir ein Fehler bei Deinem Namen und Adresse auffallen, bitten wir Dich zu melden. Für Deine Rückmeldung an info@ethecon.org bedanken wir uns.
Mit solidarischen Grüßen

Axel Köhler-Schnura

ethecon Stiftung Ethik & Ökonomie

www.ethecon.org / info@ethecon.org

 

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: [1]
Sondervermögen der Rüstungslobby

: [2]
RWE

Energiewende aufgegeben

: [3]
DEUTSCHE BANK

Lobbyismus für den Hunger

: [4] 
GLENCORE

Ausbeutung, Marktmanipulation, Spekulation

: [5]
Konzernwiderstand

G7-Gipfel

: [6]
Wir brauchen Dich!

ethecon sucht Zustifter*innen

 

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Neues Video zur Übergabe des Dead Planet Award an RWE

Anlässlich der Hauptversammlung von RWE fand am 28.04.22 eine Protestveranstaltung u.a. organisiert von ethecon, dem Dachverband der kritischen Aktionär*innen und dem RWE-Tribunal vor den Toren der Konzern-Zentrale in Essen statt.

Jetzt gibt es auch ein schönes Video zur Übergabe des Internationalen ethecon Dead Planet Award an Mitarbeiter von RWE, der dem Konzern bereits 2021 verliehen worden war: