Die Auseinandersetzungen um das Für und Wider im Hinblick auf Waffenlieferungen an die Ukraine werden ebenso aggressiv und intolerant ausgetragen wie der Streit um „Geimpfte- Nicht-Geimpfte“ in Corona-Zeiten.
Statt zu argumentieren wird oft ausgegrenzt, beschimpft und verleumdet.
Die – aus Corona-Zeiten bekannten Kampfbegriffe wie „Rechtsoffenheit“ und „Verschwörungstheoretiker“ führen – ergänzt um das diffamierende Etikett „Putin-Freund“ – zu Spaltung und Lähmung der Gesellschaft und der Friedensbewegung.
ethecon hat sich an diesen und anderen „Schlammschlachten“ zu keiner Zeit beteiligt. Vielmehr setzt die Stiftung wie schon immer unbeirrt auf Toleranz, Respekt und Dialog. Statt Hetze, Hass und Verleumdung müssen Argumente die Debatten prägen.
Und vor allem dürfen die Gemein samkeiten nicht vergessen werden.
Wenn wir gemeinsam unter Ausbeu tung und Unterdrückung leiden, wenn unsere sozialen und ökologischen Lebensgrundlagen ruiniert werden, und wenn wir uns zusammen zur Wehrsetzen, dann müssen Solidarität und gemeinsame Anstrengungen im Zentrum stehen statt Meinungsverschiedenheit, Einzelinteressen und Streit.
Wir kennen das Prinzip „Spalte und Herrsche“ seit Anbeginn der Ausbeuter-Gesellschaften. Wir wissen, dass die Wahrheit das Erste ist, was bei einem Krieg stirbt. Und wir haben auch reichlich Erfahrung mit Propaganda. Also sind wir es uns und den kommenden Generationen schuldig, uns daran zu erinnern und danach zu handeln. Wir haben nur einen Blauen Planeten, der im Moment von den Ultrareichen für ihre Profite aufs Spiel gesetzt wird.
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