Bereits mit der Geburtsstunde von COCA-COLA im Jahr 1886 verbindet sich ein Verbrechen. Ein als Ersatzmittel für den morphiumsüchtigen Erfinder entwickeltes Getränk wird mit gigantischen Werbeetats in die Märkte gedrückt, obwohl es gleich zwei Suchtstoffe enthält – Koffein und Kokain. Es wird selbst dann noch verkauft als es längst Statistiken mit Opfern – auch Todesopfern – gibt.
1960 weigerte sich der Konzern sogenannte „Afroamerikaner“ auf Grund ihrer Hautfarbe einzustellen.
Seit 1994 ist COCA-COLA in Kolumbien durch seine Verstrickungen zum Paramilitär für die Ermordung von GewerkschafterInnen der Gewerkschaft SINALTRAINAL verantwortlich. Auch in der Türkei folgt der Konzern dem Motto: „Wer sich organisiert, fliegt“.
In Indien verseucht der Konzern die Böden und ruiniert das Grundwasser.
In Mexiko verfolgt COCA-COLA ein Programm zur Privatisierung von Wasser, das die umliegenden Dörfer und Gemeinden sprichwörtlich auf dem Trockenen sitzen lässt.
Mit dem Internationalen ethecon Black Planet Award 2016 werden der Präsident und Hauptgeschäftsführer Muhtar Kent und der leitende Geschäftsführer James Quincey sowie die Großaktionäre Warren Buffet und Herbert A. Allen von COCA-COLA (USA) geschmäht. weiter…
Teilnehmen:
Sehr geehrte Damen und Herren, - Beenden Sie Ausbeutung und Ruin von Mensch und Umwelt durch den COCA COLA Konzern und seine Subunternehmen! - Entseuchen Sie die von Ihnen im großen Stil vergiftete Umwelt! - Stellen Sie soziale Gerechtigkeit, Sicherheit und Menschenrechte im Unternehmen selbst und in dessen Wirkungsfeld sicher! - Entschädigen Sie Opfer und Angehörige in Indien und sonst in der Welt! - Nutzen Sie Ihr Geld statt zur Jagd auf Profit für ethische Investments und Solidar-Projekte! Mit freundlichen Grüßen
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